Anna Barbara vom Turmberg

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Aufgewachsen zwischen Rhein und Neckar, wurde sie früh in der Kunst des Lesens und Schreibens unterrichtet und erwarb Kenntnisse des Lateinischen, Griechischen und Hebräischen, aber auch des Französischen und Arabischen. Als glühende Verehrerin der Astronomie und Alchemie entzog sie sich nach dem frühen Tod ihres Vaters der geplanten Verheiratung durch Flucht nach Schottland. Nach ihrer Rückkehr hat sie ihre Heimat wieder zwischen zwei Strömen gefunden, diesmal zwischen Alb und Pfinz. In inniger Freundschaft ist sie dem ansässigen Geschlecht derer von Kreuzlingen verbunden. Anna ist von Kindheit an leidenschaftlich den Pferden und allem Lebendigen zugetan. Doch erst seit wenigen Jahren hat sie Gelegenheit, die hohe Kunst des Reitens zu pflegen. Sie ist eine Frau von tiefer Frömmigkeit, die sich mit ganzer Kraft an der Fürstenschule der Erziehung der Kinder zur Gottesfurcht widmet.

Gunther von Gerathal

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Ein Edelmann vom Geschlecht derer von Prunner aus Landshut und freier Ritter, der gerne an der Tafel der Herzöge mit den verbliebenen Rittern teilnimmt.

Mit den Rittern, die auf der Suche nach Ruhm und Ehre sowie für Freiheit und Gerechtigkeit sind, zeigt er gerne die Kunst der Reiterei und erfreut sich an der Tafelrunde mit seiner Geselligkeit teilzunehmen.

Hartwig von Barnstein

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Landsknecht zu Pferde, unterwegs in allen Epochen, hat sich mit seinem Pferd Ricolo bewährt.
Auf vielen Schlachtfeldern und Turnieren immer ein gefürchteter Gegner und allzeit bereit.

Philipp von Derneck

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Waffenmeister der Reiterei beim Bund oberschwäbischer Landsknechte und großer Meister der Schwertkunst.